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Die aktuellsten News aus der Logistikwelt

Schulungen im Dezember 2022 und Januar 2023 in Hamburg

Hier finden Sie die neuen Schulungen nach dem Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz entsprechend der BKrFQV in unseren eigenen Schulungsräumen in Hamburg. Hierzu laden wir nicht nur unsere eigenen Fahrer ein, wir laden auch die Fahrer ein, die etwas Geld sparen möchten und eine angenehme und qualifizierte Schulung haben möchten.

Auch Firmen bieten wir an, ihr Fahrpersonal in unseren Räumen zu schulen.

Die Termine finden Sie unter "Termine/Schulungen" oder Sie rufen in unserer Niederlassung in Hamburg an: 040/23 16 678-0.

Gasmangel in Kühl- und Lebensmittellagern

Aktuell wird bei den Untenehmen die mit temperaturgeführten Produkten und den Versichererndikutiert und geprüft, wer haftet bei einem Gasausfall. Wer haftet bei einem Gaslieferstopp? Welche Gegenmaßnahmen zur Gefahrenabwehr eignen sich? Welche Versicherung tritt in die Haftung ein?

Wer haftet bei einem Gaslieferstopp? Welche Gegenmaßnahmen zur Gefahrenabwehr eignen sich? Welche Versicherung tritt in die Haftung ein?

Nun, lassen Sie es mich einmal so ausdrücken, bereiten Sie sich vor wie bei einem Unwetter an der Ahr!

Elvis warnt seine Partner vor Haftungsrisiken. Ob höhere Gewalt vorliegt, ist nicht geklärt. Ob die Assdekuranzen für Schäden aufkommen wird ist wohl nur im Einzelfall zu klären. -Liegen beispielsweise Obliegenheitsverletzungen or? Greifen Versicherungsausschlüsse? -Klären Sie es mit Ihrem Versicherer.

Geeignete Gegenmaßnahmen können sein, Vergrößerung des Gastanks, wenn der Facharbeitermangel etc. nicht wäre oder alternative Kühlsysteme. Verdichtung der Einlagerungen. Einlagerungen in andere Kühlhäuser. Vorübergehende Annahmeverweigerung weiterer Ware. Nutzung von LKW-Kühlungen, Kühllager bei den Warenempfänger frühzeitiger in Anspruch nehmen, Auslagerungen der Ware. -In jeden Fall müssen alternative Handlungen überprüft werden.

Informieren Sie Ihre Kunden auf jeden Fall unmittelbat über einen drohenden Kühlausfall und holen Sie sich weitere Anweisungen ein. Vertraglich einen Haftungsausschluß bei einer Unterbrechung der Gasversorgung vereinbaren.

Andreas Schindler

Neue Konditionen

"Wechseln und verbessern!"

Das ist nicht nur ein Slogan, das ist in unserem Unternehmen gelebte Wirklichkeit für etwa 85% der Bewerber.

Zu der Fahrerschmiede wechseln erfahrene Berufskraftfahrer um sich finanziell zu verbessern. Auf erhöhte Anforderungen von unserer Seite erfolgt von uns leistungsgerechte Vergütung die nicht nur tariflich erfolgt, sie erfolgt ÜBERTARIFLICH.  Umfangreiche zusätzliche Sozialleistungen, die Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten sichern Sie und Ihren Führerschein ab, denn wir brauchen Sie ausgeruht und fit!

Wir beschäftigen ausschließlich LKW-Fahrer und Sie werden ausschließlich als LKW-Fahrer eingesetzt! Sie kennen die Anforderungen, die an Kraftfahrer gestellt werden und machen den Beruf mit Leidenschaft, andere werden das vielleicht nie verstehen...

Ein Teil unserer Fahrer ist seit über 15 Jahren in unserem Unternehmen und immer wieder kommen "Rückkehrer" zur Fahrerschmiede. Fahrer die bereits einmal in unserem Unternehmen beschäftigt waren und nach dem Fortgang oft sehr schlechte Erfahungen in anderen Unternehmen gemacht haben. Wir unterstützen Sie immer bei Ihren Einsätzen.

Kommen Sie zur Fahrerschmiede, werden Sie Teil eines tollen Teams. Fahren Sie unter Profis.

Die Einstellungen erfolgen unbefristet! Informieren Sie sich über die Möglichkeiten in unserem Unternehmen!

Mit meinen besten Grüßen, Andreas Schindler

AdBlue wird nochmals teurer!

Wegen des fortgesetzten Anstiegs der sehr hohen Gaspreise kürzt der norwegische Yara-Konzern die energieintensive Produktion des Düngergrundstoffs Ammoniak weiter. Die Ammoniak-Kapazitätsauslastung in Europa sinke auf rund 35 Prozent, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Das bedeutet im Umkehrschluß eine Verminderung um 65%!!!

Mitte Juli hatte Yara noch von Einschnitten berichtet, die sich auf eine Jahreskapazität von 1,3 Millionen Tonnen Ammoniak sowie 1,7 Millionen Tonnen Dünger belaufen.

Nach der weiteren Kürzungen belaufen sich nun die auf das Jahr hochgerechneten Einschnitte in Europa damit auf 3,1 Million Tonnen Ammoniak und 4,0 Millionen Tonnen fertige Produkte, wie etwa Stickstoffdünger.

Damit dürften sich Amoniak weiter deutlich verteuern. Sichern sich sich für Ihre Flotte entsprechende Vorräte an AdBlue!